Cupcake mit Kerze
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Team Fundamensch

Hier bloggen Pascal und Stephan, die Gründer von fundamensch. In unseren Artikeln wollen wir euch spannende Inputs zur neuen Arbeitswelt geben – wie immer rund um die Trends Arbeitswelt 4.0 und New Work.

Wo ist dieses Jahr auf einmal hin?

So schnell geht’s – wir feiern bereits ein Jahr fundamensch. Vor genau einem Jahr haben wir offiziell die Geschäftstätigkeit aufgenommen. So ein Jubiläum ist sicherlich ein Grund, um zu feiern und Freude zu haben. Doch es ist auf jeden Fall auch ein guter Moment, um das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und zu überlegen, was gut gegangen ist, was weniger und auf jeden Fall auch, was wir – Pascal und Stephan – dabei alles gelernt haben. Diese drei Leitfragen stecken den Rahmen so schön ab, dass wir sie gleich direkt beantworten:

Was ist gut gegangen im letzten Jahr?

Wir sind beeindruckt, wie schnell wir uns in Chur und Graubünden vernetzen konnten und wie viele verschiedene Menschen wir durch fundamensch kennengelernt haben. Das Potenzial und die Notwendigkeit der Transformation ist vielen Menschen und Unternehmen bewusst.

Wir durften bereits erste Aufträge umsetzen und werden als Kompetenzpartner geschätzt. Nun haben wir sogar erste grosse Projekte in der Pipeline – unglaublich!

Was ist weniger gut gegangen im letzten Jahr?

Die Vermarktung unserer Dienstleistung war viel anspruchsvoller als geplant. Wir haben realisiert, dass wir mehr Geduld brauchen – was uns diverse Menschen in ähnlichen Tätigkeitsbereichen aus ihrer Erfahrung auch immer wieder gesagt haben.

Ausserdem war unsere Positionierung anfangs viel zu unscharf. Diese Erkenntnis ist in den ersten Monaten gereift, die anschliessend aufwendige Positionierungsphase war dafür umso spannender. So durften wir uns mit diversen Menschen austauschen und eine studentische Projektgruppe der FHGR an der Innovators Challenge mit dieser Aufgabe beschäftigen.

Was haben wir im letzten Jahr gelernt?

Wir können hier unmöglich alles aufführen! Wir durften unglaublich viel lernen, und versuchen nun, das hier in so wenigen Worten wie möglich zu erfassen.

Auch wenn wir uns als Gründerteam menschlich bereits sehr gut kannten, ist zusammen Arbeiten noch einmal ein grosser Schritt. Anfangs brauchten wir ein wenig Zeit um uns “einzugrooven”, doch mittlerweile funktioniert die Zusammenarbeit super – communication is the key.

Wir haben gelernt Prioritäten zu setzen. Die Selbstständigkeit, das soziale Leben zweier jungen Menschen, neue Herausforderungen und hohe Anforderungen an uns selbst haben uns gelernt, organisiert zu sein – und manchmal einfach auch eine Pause zu machen.

Überraschenderweise ist nicht immer alles so einfach, wie man es sich vielleicht vorstellt. Immer wieder sind wir angestanden oder hatten Probleme, die wir so nicht vorhergesehen haben. Doch meistens sind sie lösbar, wenn man sich diesen annimmt. Dank diesen Herausforderungen haben wir uns stets verbessert und genauer positioniert. Und sind wir ehrlich: Würden wir nur die Probleme sehen, hätten wir fundamensch niemals gegründet.

Was bleibt nach der Reflektion noch übrig?

DANKE zu sagen. Allen Menschen, die uns in diesem Jahr mit fundamensch unterstützt und begleitet haben. Die, die uns mit Rat und Tat zur Seite standen, sich Zeit für uns nahmen, uns Türen öffneten, sich mit uns austauschten, mit uns zusammenarbeiteten, Blogartikel für uns schrieben und allen, die wir kennenlernen durften.

Und last but not least: Ganz herzlichen Dank an unsere Familien und all unseren Freund:innen, die uns stets unterstützen und Verständnis haben für uns. DANKE! Und vergesst nicht, auf uns anzustossen. 😉

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